Bei kleineren und größeren Problemen!
Der Erstkontakt findet gemeinsam mit dem Kind/Jugendlichen und deren Bezugsperson(en) statt. Kennenlernen und das Herausfinden der (unterschiedlichen) Wünsche und Anforderungen stehen im Vordergrund. Wir einigen uns auf ein Therapieziel, dieses auch wieder verändert werden kann.
Anschließend machen wir uns regelmäßige Termine aus, bei denen ich mit Ihrem Kind arbeite (soweit für das Kind möglich verlassen sie den Praxisraum). Ca. alle 2-3 Monate gibt es begleitende Elterngespärche. Es kann sein, dass es sinnvoll ist auch Eltern, Geschwister oder andere Angehörige in den Prozess einzubeziehen.
Zu Beginn steht der Beziehungsaufbau im Vordergrund. Die Methoden der Integrativen Therapie und Integrativen Gestalttherapie wie Gespräche, Malen, Arbeit mit Symbolen, Bewegung, diverse Spiele,...stehen zur Verfügung und werden ja nach Alter, Entwicklungsstand und Vorliebe des Kindes ausgewählt.
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Mögliche Themen:
- Unterstützung bei bevorstehende Lebensveränderungen (Schulbeginn, Änderung der Wohnsituation, Familenveränderungen,..)
- Schulschwierigkeiten, Schulverweigerung
- Rivalität zwischen Geschwistern
spielerische Psychotherapie mit Kinder, im Sand
- Einnässen, Einkoten
- Sexueller Missbrauch
- Hyperaktivität, ADS, ADHS
- Gewalterfahrung, Mobbing
- Trauma
- Trauerprozesse, etwa bei Scheidung der Eltern, Todesfall, etc.
- Konflikten mit Eltern und Gleichaltrigen
- Schlafstörungen
- Essstörungen
- Panikattacken und Angst
- Internetsucht
- Zwänge, Zwangshandlungen
- Leistungsdruck, Prüfungsangst
- Depression und Suizidgefahr
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